Die Geschichte der Maya
Zwischen Mythen und Wissen: Eine Einführung
Die Geschichte der Maya: Eine Einführung
Heimisch in Mesoamerika (griechisch für Mittelamerika), sind sie berühmt für großartige Bauten. In ihrem Wissen waren sie anderen Völkern weit voraus. Und doch bleiben sie ein Mysterium. Ein Großteil ihrer Kultur ging verloren, verschuldet durch den Einmarsch der Spanier in Mexiko und später in Mittelamerika.
Maya Geschichte: Die besten Bücher
In diesem Beitrag geben wir eine Einführung in die Geschichte der Maya, wie sie heute von den Reiseleitern und Tourguides in Mexiko wiedergegeben wird. Wir greifen verschiedene Aspekte auf wie Religion, Wissen, Kultur, tägliches Leben, Gesellschaftsformen sowie Schönheitsideale.
Es ist eine Einführung in die Geschichte der Maya und wir werden in weiteren, vertiefenden Artikeln nach und nach die einzelnen Aspekte erläutern. In der Hoffnung, Lust auf das Reiseland Mexiko und die Maya-Regionen an der Riviera Maya und der Yucatan Halbinsel zu machen. Wir freuen uns auf das Feedback unserer Leser.
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Woher kommen die Maya?
Maya Geschichte: Woher kommen die Menschen auf dem amerikanischen Kontinent
Wie wurde der amerikanische Kontinent besiedelt?
Die am meisten akzeptierte Theorie besagt, dass die ersten Menschen vor ca. 12.000 Jahren über die sogenannte Bering-Straße von Asien nach Amerika gekommen sind. Als zum Ende der letzten Eiszeit die Eismassen abnahmen, war die Meerenge zwischen Sibirien und Alaska wahrscheinlich zu Fuß passierbar.
Die ersten Menschen in Amerika nennt man Paleo-Indianer. Sie folgten Mammut- oder Bisonherden und kamen so vermutlich wegen der Tiere von Russland nach Alaska. Dort breiteten sie sich langsam über den amerikanischen Kontinent. Bereits 9.000 vor Christus war die Maya Region von Chiapas, Belize, Guatemala und der Yucatan Halbinsel on Jägern und Sammlern bewohnt.
Vermutlich kamen die ersten Menschen über die Bering-Straße von Alaska nach Amerika.
Maya Geschichte: Die besten Bücher
Was ist Mesoamerika?
Geschichte der Maya: Kulturelle Homogenität in Mesoamerika, Quelle
- Anbau von Mais
- Religion mit vielen Göttern
- Das beliebteBallspiel
- Wichtigkeit des Jaguars
- Intelektuelle Entwicklung: Schreiben, Astronomie, Mathematik, Architektur und Kalender
- Handel, Austausch von Gütern
- Menschenopfer
In Mesoamerica waren aber nicht nur die Maya zu Hause. Andere wichtige Kulturen wie die Olmeken, Zapoteken, Azteken sind ebenfalls in dieser Region zu finden. Sie haben sich gegenseitig beeinflusst, Handel betrieben und ihre kulturellen Elemente wie die Religion weiterentwickelt.
Mesoamerika steht für die Kulturen in Mittelamerika, die ähnliche Elemente in Ackerbau, Religion und Lebensweise haben.
Wann begann die Maya Zivilisation?
Maya Geschichte: Die Zivilisationen in Mesoamerika begannen schon ca. 2500 v. Chr.
Schon ca. 2.500 vor Christus entwickelte sich die älteste Kultur Mittelamerikas, die der Olmeken. Sie sind bekannt für die riesigen runden Köpfe aus Stein. Die Olmeken bevölkerten das mexikanische Bundesland Tabasco am Golf von Mexiko und legten den Grundstein für die weitere Entwicklung von Mesoamerika.
Die Kultur der Olmeken ist bekannt für ihre riesigen Steinköpfe
Wie entwickelte sich die Maya-Zivilisation in der Zeit der Klassik?
Die Geschichte der Maya: Große religiöse Zentren festigten ihre Macht
So kam es denn auch um 800 nach Christus, dass wichtige Maya-Zentren in Guatemala, Belize, Honduras und El Salvador verlassen wurden. Warum, das ist wissenschaftlich nicht einwandfrei geklärt. Es mag eine große Dürre gegeben haben. Möglich ist aber auch, dass die vielen Kriege einzelne Zentren stark geschwächt haben.
Der Boom der Maya war zwischen 200 und 800 nach Christus, große Zentren entstanden und ihr Wissen wurde weiterentwickelt.
Was passierte in der Spätklassik mit den Maya?
In der Spät-Klassik entstanden auf der Yucatan Halbinsel große Maya-Städte wie Chizen Itza, Uxmal und später Mayapan. Das Zeitalter war geprägt von Wettbewerb untereinander sowie der Entstehung und dem Niedergang großer Zentren. Als Chichen Itza von den Tolteken eingenommen wurde, entstand als letzte große Macht die Liga von Mayapan, die bis 1441 andauerte. Geschwächt von Kriegen und Konflikten war dann nur noch wenig von der einstigen Macht übrig.
Als die Spanier 1511 nach Mexiko kamen, hatten sie keine geballte Macht der Maya gegen sich. Vielmehr existierten einzelne Stämme, die leicht zu besiegen waren. Der große Gegner der Spanier wartete daher erst später mit den Azteken, die vereint in einem starken Heer unter einem Herrscher (Moctezuma) kämpften und am Ende verloren. Somit endete auch die Geschichte Mesoamerikas.
In der Spätklassik verschob sich das Zentrum der Maya Welt auf die Yucatan Halbinsel.
Das Maya-Land
Maya Geschichte: Karte Maya Gebiet und archäologische Stätten, Quelle INAH
32 unterschiedliche Dialekte. Diese sind teils so unterschiedlich, dass sie sich untereinander nicht verstehen können.
Das Maya-Land erstreckt sich in Mexiko über fünf Bundesländer: Chiapas, Quintana Roo, Campeche, Tabasco und Yucatan. Guatemala, Belize, El Salvador und Honduras sind ebenfalls Maya-Land. Über das gesamte Gebiet verteilt gibt es eindrucksvolle Maya-Ruinen, die besichtigt werden können.
Das Maya Gebiet umfasst fünf Länder: Mexiko, Belize, Guatemala, Hinduras und El Salvador.
Das Universum der Maya und der Lebensbaum
Geschichte der Maya: Der Lebensbaum El Ceiba, Quelle INAH
- Welt über uns (Kaan)
- Unsere Welt auf der Erde (Kaab)
- Unterwelt (Xibalba)
Der Maya Lebensbaum El Ceiba verbindet die drei Welten miteinander.
Die Religion der Maya
Maya Geschichte: Opferungen in der Religion der Maya
Man kann sich ungefähr vorstellen, was es damals bedeutete, wenn es wochenlang nicht regnete, ein Kind schwer krank wurde oder gar eine Sonnenfinsternis eintrat.
Wer waren die Götter der Maya?
Izamna – Gott des Universums, Gott der Götter
DasMaya-Städtchen Izamal wurde wohl nach ihm benannt
Kinich Ahau – Gott der Sonne, herabsteigender Gott
Ix Chel – Göttin des Mondes und der Fruchtbarkeit
In den Darstellungen ist sie manchmal als junge Frau und manchmal als alte Göttin zu sehen. Sie hat laut Popul Vuh die Erde geflutet, als die Götter nicht zufrieden waren mit ihrer Kreation der Menschen aus Holz.
Chaac – Gott des Regens
Chaac ist für Regen und Blitz verantwortlich. Er ist einer der mächtigsten Götter überhaupt.
Kukulkan – Gott der gefederten Schlange
Die Maya in Chichen Itza glaubten, dass Kukulkan regelmäßig auf die Erde kommt. In Tulum wird dem Kukulkan auch die Kraft des Windes zugeschrieben.
Yum Kaax – Gott der wilden Pflanzen und Tiere
Bevor Maya tief in die Wildnis eindrangen, musste er um Erlaubnis gebeten werden. Als Sohn von Izamna und Ix Chel war er ein recht junger Gott.
Ah Puch – Gott der Unterwelt
Die Maya hatten eine Vielzahl von Göttern, die Kräfte aus der Natur repräsentierten.
Warum haben die Maya ihren Göttern geopfert?
Und je mehr sie gegeben haben, desto mehr bekamen sie von ihren Göttern zurück. Maya konnten also nicht einfach nur Beten, damit gute Dinge passieren. So leicht war es für sie leider nicht, Maya-Götter zogen ihre Kraft aus Opferungen.
Wenn die Maya etwas von ihren Göttern wollten, mussten sie dafür etwas geben.
Was haben die Maya ihren Göttern geopfert?
Die Geschichte der Maya: Opfergaben
- Opfergaben: Wertvolle Steine, Schmuck, Keramik, Tierknochen
- Selbst-Opferungen: Schnittwunden, selbst hinzugefügt mit Obsidianmessern, Durchstoßen der Haut oder der Zunge mit Tier- oder Fischknochen, etc.
- Menschenopfer: Die Opfer wurden in Cenoten geschmissen, das Herz herausgenommen oder enthauptet. Menschenopfer waren ein entscheidender Bestandteil der Religionen in Mesoamerika und wurden von allen Kulturen vollzogen. Es entstanden immer neue Arten der Opferungen, Ideen aus anderen Kulturen wurden übernommen.
Grundsätzlich gilt: Je höher der gesellschaftliche Status des Opfers, desto mehr war das Opfer wert. Daher führten die Völker Mesoamerikas oft Krieg, um an entsprechende Opfer zu gelangen.
Jede Gottheit hatte bei den Opferungen ihre Besonderheiten. So hat man zum Beispiel in der Cenote bei Chichen Itza überwiegend Kinder gefunden. Der Regengott Chaac bringt den Regen über die Erde mit lauter kleinen Helferlein, die den Regen ausgießen (in etwa so wie die Weihnachtsengel dem Weihnachtsmann helfen). Deswegen bevorzugte diese Gottheit geopferte Kinder.
Der Einfallsreichtum der Maya und anderer Völker Mesoamerikas in Bezug auf Menschenopfer soll hier nicht bis ins Detail gezeigt werden. Weitere interessante Informationen hierzu gibt es zum Beispiel bei
Es gab Opfergaben, Selbstopferungen und Menschenopfer bei den antiken Maya.
Welche Rolle spielten die Priester in der Welt der Maya?
Priester hatten einen sehr hohen Stellenwert bei den Maya.
Glaubten die Maya an ein Leben nach dem Tod?
Die dunklen Ebenen der Unterwelt konnten auslassen, wer sein Leben bei der Geburt eines Kindes, bei der Verteidigung im Krieg oder bei einer Opferung für die Götter gelassen hatte.
Das Leben wurde als Zyklus verstanden, die Zeit als kreisförmig und damit als unendlich.
Die Seele der Maya durchlief nach dem Tod einen bestimmten Zyklus.
Die soziale Organisation der Maya Gesellschaft
Geschichte der Maya: Ihre Hierarchie
Die Gesellschaft der Maya war stark hierarchisch aufgebaut. Die einzelnen Gesellschaftsschichten blieben unter sich, man vermischte sich nicht miteinander. Somit wurden zeremonielle Zentren nur von den Mächtigen der Maya Gesellschaft bewohnt, also Priester, Wissenschaftler, Händler. Die unteren Gesellschaftsschichten wohnten in Hütten außerhalb der Zentren und sorgten für die Verpflegung der Herrscher und Mächtigen.
Halach Uinich: Herrscher einer Maya-Stadt
Priester: Für religiöse Zeremonien zuständig
Krieger: Starke Männer und Kämpfer
Wissenschaftler, Künstler und Händler
Ackerbauern, Jäger und Sammler: Für die Versorgung zuständig, meist unter Aufsicht eines Priesters
Sklaven: Maya kannten das Konzept der Sklaven. Oft wurden auch Kriegsgefangene versklavt oder Kriege geführt, um Sklaven (und Menschenopfer) zu gewinnen.
Die Maya bauten Mais, Bohnen, Chillischoten, Tomaten und Kürbisse an. Baumwolle und Kakaobohnen dienten zum Handel für andere Güter.
Die Maya Gesellschaft war stark hierarchisch organisiert.
Die Schriften der Maya
Geschichte der Maya: Dresdner Kodex, Quelle
- Dresdner Kodek (in Maya Schrift)
- Peresanius Kodex aus Paris (in Maya Schrift)
- Tro-Cortesanius Kodex aus Madrid (in Maya Schrift)
- Grollier Kodex Mexiko Stadt (in Maya Schrift)
- Chilam Balam aus Yucatan (in lateinischer Schrift)
- Popol Vuh (in lateinischer Schrift)
Die Maya hatten ihre eigene Schrift, mit ungefähr 700 Logogrammen und Silbentrennern. Die Schrift der Maya gilt als fast vollständig entziffert. Obwohl die Maya Papier aus Bamwurzeln gewinnen konnten und es einige Schriften gab, sind davon heute nur noch vier als authentisch eingestufte Schriften erhalten. Sie liegen in Museen in Dresden (Dresdner Nationalbibliothek), Paris, Madrid und Mexiko Stadt.
Es sind nur noch sehr wenige Schriften mit originalen Maya-Logogrammen vorhanden.
Warum gibt es nur noch so wenige Maya-Schriften?
Maya Geschichte: Die Schrift der Maya
Auch wenn davon auszugehen ist, dass die Maya den christlichen Gott in die Reihe ihrer Gottheiten aufgenommen haben, konnten oder wollten nicht alle ihre eigenen, mächtigen Gottheiten von heute auf morgen verlassen. Zu groß war die Angst vor göttlichem Zorn, zu tief verwurzelt alte Traditionen.
Um „teuflische Gedanken“ auszutreiben, verbrannte Diego de Landa am 15. Juli 1562 sämtliche Maya-Werke aus brennbarem Material, die er in seine Hände bekam. Er rechtfertigte diese Tat mit den Worten: „Wir fanden bei ihnen eine große Zahl von Büchern mit diesen Buchstaben, und weil sie nichts enthielten, was von Aberglauben und den Täuschungen des Teufels frei wäre, verbrannten wir sie alle, was die Indios zutiefst bedauerten und beklagten.“
Später verfasste Diego de Landa seinen Bericht „Relación de las cosas de Yucatán“, heute eine der wichtigsten Quellen über das Leben der Maya.
Hier bei Amazon bestellen: Diego de Landa: Bericht aus Yucatan
Die Süddeutsche Zeitung verfasste einen interessanten Artikel zu Diego de Landa: So wurde die rätselhafte Maya-Schrift entschlüsselt
Der Spanier Diego de Landa verbrannte viele Maya-Werke in einer einzigen Nacht.
Die besten Bücher über die Maya
Haben die Maya eine Art Bibel?
Die Bibel der Maya: Popol Vuh
Laut dem Poppl Vuh formten die Götter den ersten Mann aus Ton, aber er war weich und hatte keine Bewegung. Der nächste Mann war aus Holz geschnitzt, aber er hatte keine Seele. Beim letzten Versuch, Menschen zu erschaffen, verwendeten die Götter Mais. Dieser Mann aus Mais verehrte seine Schöpfer und dankte ihnen.
Das Popol Vuh erzählt über die Entstehung der Welt aus Sicht der Quiche-Maya.
Cenoten und Höhlen in der Geschichte der Maya
Maya Geschichte: Höhle mit Opfergaben der Maya
Für die antiken Maya waren Cenoten Eingänge in die Unterwelt Xibalba.
Keramik der Maya
Geschichte der Maya: Keramik
Die Maya nutzten Keramik für alltägliche und zeremonielle Zwecke.
Die Kleidung der Maya
Federschmuck (hier vom Aztekenherrscher Moctezuma)
Besonders wichtige Leute hatten eindrucksvollen Federschmuck und Schmuck. Auch Kleidung mit Jaguar-Elementen standen für Macht und einen hohen Rang.
Priester waren analog der Götter geschmückt, die sie repräsentierten.
Federschmuck und Jaguarelemente waren Zeichen für einen hohen Rang.
Schönheitsideale der Maya
Maya Geschichte: Verformter Schädel
Auch schielen galt als schön. Dazu wurde ein Stein an einer Haarstränge befestigt, der bei kleinen Kindern vor den Augen hing. Da die Kinder dann immer auf diesen Stein schauten, überkreuzten sich die Augen mit der Zeit. Dieses Ritual wurde bei Maya Stämmen, die noch tief abseits der Zivilisation leben, lange praktiziert.
Ringe in Lippen, Nase und Ohren sowie Einlagen aus Jade und Steinen in den Zähnen gaben Männern ein gefährliches Aussehen. Auch wurden die Zähne spitz geschliffen. Vor kriegerischen Auseinandersetzungen und aus ästhetischen Gründen haben die alten Maya ihre Körper bemalt.
Lange Nasen, Schielen, geschliffene Zähne sowie Ringe durch Lippen, Nase und Ohren galten als schön.
Die Maya Mathematik
Maya Geschichte: Die Zahlen 1-20
Ein Punkt repräsentiert die eins, zwei Punkte die zwei etc., die fünf ist ein Strich. Ein Strich mit einem Punkt steht für sechs, ein Punkt mit zwei Strichen für sieben.
Die antiken Maya waren eines der ersten Völker, die das Konzept der Zahl null kannten. Sie wird als Muschel abgebildet. Eine 20 ist daher eine Muschel mit einem Punkt, die 40 eine Muschel mit zwei Punkten etc.
Die antiken Maya hatten ein geniales Zählsystem, die Zahlen bestanden aus Punkten und Strichen.
Der Maya Kalender
Maya Geschichte: Kalender
Die Idee des Kalenders stammte ursprünglich von den Olmeken. Sie erfanden der sogenannte Tzolkin, ein Kalender mit 260 Tagen, der von den Maya zur Berechnung von Zeremonien und göttlichen Ereignissen verwendet wurde. Er besteht aus 13 Monaten zu zwanzig Tagen.
Der Haab, der Sonnenkalender, hatte 365 Tage bzw. 18 Monaten mit jeweils 20 Tagen und einem Monat mit nur 5 Tagen (Uayeb). Er wurde zur Berechnung des täglichen Lebens und des Ackerbaus verwendet. The long count, die lange Zählung, steht für Jahreszahlen.
Die Maya hatten ein System aus verschiedenen Kalendern.
Zusammenfassung
- Die antiken Maya blicken auf eine über zweitausendjährige Geschichte zurück
- Sie waren in ihrem Wissen anderen Völkern weit überlegen
- Die Maya hatten eine Vielzahl von Göttern, denen natürliche Kräfte zugeordnet waren
- Die Gesellschaft der Maya bestand aus einzelnen Stadt-Staaten, die gegenseitig konkurrierten
- Die Maya hatten ein System von Kalendern, Zahlen, Schriften und Architektur
- Leider sind heute nur noch wenige Maya Schriften erhalten
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Hallo, mein Name ist Birgit und ich schreibe über interessante Themen rund um den Mexiko Urlaub und das Reisen auf der Yucatan Halbinsel. Ich freue mich immer über Anregungen und Ideen zu neuen Beiträgen.
Viel Spaß beim Lesen!!
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